Der Jetlag hat uns noch fest im Griff. Als Martin uns weckte (nicht nur uns Frauen, sondern auch Cédric!), zeigte die Uhr bereits 12. 15 Uhr an. Heute konnten wir den Tag dennoch ruhig angehen, wir haben ja Zeit. Ziel vom heutigen Tag war, aufs Frachtbüro zu gehen, um unser Carnet de passage zu unterschreiben. Nachdem wir keinen Supermarkt fanden, kauften wir uns vier Doughnuts zum Frühstück. Wir erkundigten uns, wie wir mit dem Bus zum Frachtbüro gelangen, hatten jedoch keinen Erfolg und stiegen deshalb erneut in ein Taxi. So gings dann einfach und auch der junge Mann im Büro wusste sofort, wer wir sind und was wir wollen. Das gibt einem Zuversicht, dass der Autoimport gut klappen wird. Der Rückweg konnten wir dann doch mit dem Bus machen, zu grosser Freude Cédrics. Zu unserm Erstaunen kostete das Busbillet  jedoch fast so viel wie das Taxi.

Wir schlenderten noch etwas in der City herum, kauften uns eine australische SimCard mit einer australischen Telefonnummer, schlossen eine Unfallversicherung ab, eröffneten unser australisches Bankkonto und kauften ein Geburtstagsgeschenk für unseren Kleinen Racker. Das einzige was wir nicht fanden, war ein Supermarket… so assen wir im McDonalds unser Nachtessen. Ganz erstaunt waren wir als es um 18 Uhr draussen schon dunkel war und viele Geschäfte schlossen. Nach unserem Gefühl wäre es erst mitten im Nachmittag gewesen…

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