Mossburn- Picton 1.4. – 3.4.14 (EB)

Die freundlichen Campingbesitzer waren am Morgen nicht mehr gleich freundlich wie am Abend zuvor… Dies ist uns schon öfters bei Neuseeländern aufgefallen. Trotzdem sind sie uns sympathischer als die Australier. Unser Eindruck ist, dass die Kiwis ehrlicher und weniger oberflächlich sind als die Aussies.

Unsere Route brachte uns nach Queenstown, wo wir eine ausgedehnte Mittagspause einplanten. Queenstown ist für alle Extremsportarten bekannt und im Winter ist hier wohl das beste Skigebiet der gesamten Südhalbkugel (aber nicht sehr verlockend gegen Schweizer oder Österreicher Skigebiete). Eigentlich wollten wir hier etwas Shoppen gehen. Da Queenstown aber sehr auf Touristen ausgerichtet ist und viele Markenkleider anbietet, lagen die Angebote nicht in unserem Budget. Dafür beglückten wir uns mit einem ultrafeinen Burger zum Zmittag. Danach fuhren wir weiter bis nach Wanaka, das versucht Queenstwon nachzueifern. Die Fahrt brachte uns durch schöne Berglandschaften mit vielen Seen, die einen an den Lago Maggiore oder den Gardasee erinnerten. Am Lake Wanaka während des Aperos tauchte die untergehende Sonne das ganze Gebiet in ein wundervolles Licht. Während Jojo und Christa auswärts im Städtchen essen gingen, machten wir es uns auf dem Campingplatz gemütlich. Schade, dass wir am nächsten Tag schon wieder weiterreisen mussten. Der weite Weg bis auf Auckland hinauf gibt uns ein straffes Tagesprogramm vor und so wollten wir einfach möglichst viele Kilometer in nördlicher Richtung schaffen. Ein versuchter Mittagsrast scheiterte angesichts der vielen Sandflys und so hungerten wir bis wir den Ort Franz Josef erreichten. Um keine Zeit zu verlieren, richteten wir uns so ein, dass wir während des Fahrens essen konnten und so schafften wir es an diesem Tag bis nach Greymouth. Die lange Autofahrt führte uns glücklicherweise durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Seen, Berge, Bäche, Meer und der vermisste Regenwald zeigte sich an der wilden Westküste. Vor einigen Jahren konnte man sogar noch die Gletscher sehen, die fast bis ans Meer reichten, die aber die letzten Jahre extrem zurückgingen. Auf dem Kiwi Zeltplatz vor Greymouth wurde unser Verdacht bestätigt, dass man in Neuseeland nicht so einfach schummeln kann wie in Australien. Während sich kaum ein Aussie darum kümmert, wie viele Personen oder Autos auf einer Parzelle sind, mussten wir in Neuseeland überall zwei Plätze lösen. Hier kam nun noch dazu, dass wir am nächsten Morgen die Kinder nachzahlen mussten. Der ganze Park ist videoüberwacht und so verlangte die Campingbesitzerin nochmals zusätzlich 20 Dollar von uns. Um unsere Fahrzeit auf dem Minimum zu halten, entschieden Martin und ich nun auf direktem Weg nach Picton zu fahren und nicht mit Christa und Jojo über den Abel Tasman Nationalpark zu reisen. Die schönen Strände dort können wahrscheinlich nicht mit den Topstränden Australiens mithalten und Regenwald hatten wir ja in Tasmanien oft. Unsere kleine Reisegruppe fuhr gemeinsam noch zu den Pancake Rocks, die uns wirklich sehr gut gefielen. Dann verabschiedeten wir uns von Christa und Jojo und verabredeten uns für einen weiteren Abend in Wellington. Die Westküste ist wirklich um einiges schöner als die Ostküste und die Weiterfahrt brachte uns spannende Ausblicke. An einem klaren Fluss machten wir die Mittagspause. Die schöne Idylle trügt jedoch. Wir haben gehört, dass fast alle Flüsse und Seen Neuseelands vergiftet sind. Die wegen ihres Felles importierten Opossums wurden zu einer Plage und deshalb gingen die Kiwis radikal mit Gift dahinter. Sie schafften es die Opossums ziemlich auszurotten, was nun aber das vergiftete Wasser zur Folge hat. Die Landschaft änderte plötzlich vom üppigen Regenwald zu einem trockenen alpinen Gebiet. Vor Picton durchfuhren wir riesige Weinanbaugebiete, die sogar gegen australische Gebiete gross erschienen. Endlich in Picton angekommen, unser letzter Halt auf der Südinsel, beglückte ein kleines Kätzchen unsere Kinder. Zoé und Cédric spielten die verbleibende Zeit des Abends mit der kleinen Mieze und hoffen, in der Schweiz auch wieder ein Kätzchen zu bekommen…

Queenstown 1 Queenstown 2 Queenstown 3 Wanaka 1 Wanaka 2 Pancake Rocks 1 Pancake Rocks 2 Travellers Mittagsrast 1 Mittagsrast 2 On the road 1

Te Anau – Mossburn 31.3.14 (EB)

In der Nacht plagten uns die vielen Mücken, am Morgen ging die Plage weiter mit den Sandflys. Während des Morgenessens kam die Rangerin vorbei um zu kontrollieren ob wir den Platz bezahlt hatten. Da wir dies noch nicht erledigt hatten, gaben wir ihr direkt das Geld. Die Fahrt durch das Tal bis zu Milford Sounds dauerte zwei Stunden und hat den Nachteil, dass man genau dieselbe Strasse zurück fahren muss. Die ist zwar sehr schön, jedoch fand ich den ganzen Weg dann doch zu aufwendig, für das was einem schlussendlich erwartet. Das meistfotografierte neuseeländische Fotosujet ähnelt einem kleinen Matterhorn das am Vierwaldstättersee steht. Für die Schweizer also nichts Weltbewegendes… Die Fjorde kann man nur mit einer Schifffahrt bestaunen. Da wir aber unsere Portemonnaies nicht entleeren wollten, verzichteten wir auf dieses menschenüberfüllte Vergnügen. Gerne hätten wir eine Wanderung zu den Fjorden unternommen, wir mussten aber enttäuscht feststellen, dass es keine Wanderwege an die Küste gab. Es blieb uns nichts anderes übrig, als die zwei Stunden wieder zurück zu fahren. Unterwegs hielten wir dann wenigstens mal noch für einen Spaziergang zum Gunn Lake und um unseren Hunger zu stillen. Nach einer langen Autofahrt fuhren wir abends bei einem Farm-Campingplatz ein. Der Besitzer bot uns an, um 6 Uhr die Schafe und Alpakas zu füttern. Es wurde ein spannender Rundgang, bei dem wir viel über die Tiere erfuhren. Der Liebling unserer Kinder wurde ein schwarzes Alpaka, das den Namen Charly hatte. J Ausserdem fanden Zoé und Cédric neue Freunde, was sie bis zur später Stunde ausgiebig genossen. Die Schweizerfamilie mit den Kindern Malin und Len reisen während eines halben Jahres durch Thailand, Australien, Neuseeland, Hawaii und die USA.

Was wir bisher von Neuseeland sahen, fanden wir etwas enttäuschend. Ich gebe es zu, nach Tasmanien hat Neuseeland auch einen schwierigen Stand bei uns. Es ist hier alles schön grün, aber es ist auch alles kultiviert und zivilisiert. Die Landschaft erinnert oft an England oder an die Schweiz und es sieht alles nett und hübsch aus, aber die emotionalen WOWs blieben bis jetzt leider aus. Ebenfalls ist Neuseeland ein grosses Land und angesichts unseren wenigen verbleibenden Tagen liegen noch ganz viele Kilometer vor uns, die uns lange Autotage bringen werden…

MIlford Sounds 1 Tierfütterung 1 Tierfütterung 2 Tierfütterung 3 Tierfütterung 4 Tierfütterung 5

Dunedin – Gore – Te Anau 29.3. – 30.3.14 (EB)

Mit Jojo und Christa besprachen wir unseren nächsten Übernachtungsplatz. Sie wollten nochmals ins Städtchen während wir die vorgelagerte Halbinsel erkunden wollten, in der Hoffnung noch einige Meerestiere sehen zu können. Wir fuhren bis an die äusserste Spitze, an der Albatrosse ihre Nistplätze haben. Um diese zu sehen, wurde aber einmal mehr ein Kassenhäuschen vornhin gestellt. Wir begnügten uns mit einigen Blicken auf die fliegenden, grossen Vögel am Himmel. Beim Zurückfahren verpassten wir den Abzweiger in die gewünschte Bucht. Da sich die Kinder darüber freuten und keine Lust mehr hatten Pinguine und Robben zu suchen, fuhren wir zurück nach Dunedin. In der Stadt kauften wir einige Esswaren und machten ein Picknick auf dem Octagon Place. Danach düsten wir los ins Innere der Südküste Richtung Gore. Ca. 50 km vor unserem Ziel hielten wir für Cédric, damit er mal für kleine Jungs konnte. Da, oh Schreck, wollte der Motor unseres Nissans nicht mehr anspringen. Das Auto machte keinen Wank mehr. Martin rief bei der Road Assistance Nummer an und bekam die Anweisung, die Batterie mit einem anderen Auto zu überbrücken. Ich winkte dem nächsten Auto und während die drei Insassen noch darüber diskutierten, ob das ihrem ganz neuen Auto schaden könnte, hielt ein weiteres Auto an. Die orientalischen Männer in Röcken stiegen aus und fragten, ob wir Hilfe benötigen.  So testen wir die Batterie, kamen aber zum Entschluss, dass es ein elektronisches Problem sein muss. Martin rief also wieder an und es hiess, dass jemand in 30 bis 60 min vorbei kommt. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass die automatische Schiebetüre plötzlich wieder funktioniert. Wir versuchten den Nissan erneut zu starten und siehe da, er sprang wieder an. Wahrscheinlich hatte er etwas heiss und musste sich von den vielen Hügeln etwas erholen… Wir berichteten dem Mechaniker wieder ab und konnten unsere Fahrt ungestört bis nach Gore beenden.

Am nächsten Morgen steuerten wir zuerst eine Tankstelle an. Das Benzin ist sehr teuer in Neuseeland, wir bezahlen hier um die 2.37 Dollar. Tank frisch aufgefüllt geht unser Nissantheater weiter. Der Wagen möchte nicht mehr von der Tanksäule wegrücken. Mit Frauenskraft (Christa und ich) schieben wir das Auto auf den nächsten Parkplatz und rufen erneut einen Mechaniker an. Die Männer und Kinder warteten, während Christa und ich in der Zwischenzeit die Essensvorräte wieder einkauften. Als wir zurückkamen war der Mechaniker voll im Gange (er sah aus wie einer von den Ludolfs, die vom deutschen Schrottplatz), konnte aber das Problem nicht beheben. So schleppte er uns in ab und brachte uns nach einer kurzen Adrenalinfahrt zu seiner Werkstatt. Wir liessen ihn da mal werken und gingen zusammen mit unseren gemütlichen Reisegefährten einen Kaffee trinken. Schon bald klingelte unser Telefon. Anlasser habe er ausgewechselt, Auto fährt wieder. Juppi! Unser Weg Richtung Westküste zum Fjordland National Park konnte endlich weiter gehen. Ganz ins Tal hinein nach Milford Sounds schafften wir nicht mehr. Deshalb richteten wir unseren Schlafplatz auf einem einfachen Campground mit stinkendem Plumpsklos etwas nördlicher von Te Anau ein.

Panne 1 Panne 2 Panne 3 Panne  4 Auto-Bande

 

Christchurch – Dunedin 26.3. – 28.3.14 (E+MB)

Wir fanden einen günstigen Stellplatz direkt an der Küste. Trotz sonnigem Wetter wurde es schnell sehr kühl und wir waren froh, dass wir in einer Campkitchen essen konnten. Zoé und Cédric wurden am Morgen von der netten Zeltplatzbesitzerin mit Spielzeug beschenkt. Selig genoss Cédric seinen erhaltenen Traktor währen wir unser Dachzelt zusammenfalteten. In Timaru hielten wir für den Mittagsrast, ansonsten liessen wir die grüne Landschaft mit den vielen Schafen an uns vorbeiziehen. Da Zoé gehört hat, wie uns der Autovermieter erklärte, dass das Bekritzeln im Innern des Autos ausdrücklich erlaubt ist, lebt sie ihre Fantasie nun an den Seitentüren und Sitzpolstern freudig aus. In der Hoffnung Gelbaugenpinguine zu sehen fuhren wir an eine dafür bekannte Klippe. Tatsächlich sah Zoé nach kurzem Warten ganz weit entfernt ein sich bewegender Punkt. Martin erkannte durch das Zoomobjektiv wahrhaftig die Gestalt eines Pinguins. Wir staunten über Zoés Adleraugen! Beim Zurückgehen konnten wir noch einen Seehund am Strand entdecken. Bei einem hübschen Backpacker fanden wir einen schönen Stellplatz mit grandioser Küche mit Wohnbereich und Gratis-Waschmaschine. Bei einem australischem-neuseeländischem Skype-Gespräch mit Rico sagten wir zu einer gemeinsamen Verschiffung mit dem Ländi definitiv zu. Wir entschieden zusammen die Autos Ende April von Sydney nach Basel in einem Container zu verschiffen. Für uns gäbe es keinen Besseren Partner als Rico, da er bereits einige Erfahrungen mit Containerverschiffung hat und knallharte Offerten einholt. So können wir in etwa mit demselben Preis rechnen, den wir für die Roll-on/Roll-off Verschiffung von Bremerhaven nach Brisbane bezahlt hatten (ca. 3500 CHF).

Zu später Stunde als Cédric bereits auf dem Sofa schlief kamen wir mit einem Deutsch/Schweizer Paar, das vor drei Jahren nach Neuseeland auswanderte ins Gespräch. Wir erfuhren viel über die Hindernisse und abstrusen Gesetze der Kiwis. So müssen sie zum Beispiel belegen, dass sie in einem Jahr 300 000 Dollar ins Land investieren. Am Morgen erwachten wir mit nassem Zelt obwohl es nicht geregnet hatte. Die Luftfeuchtigkeit war also immens. Christas Wäsche war am Morgen feuchter als am Vorabend. Da wir uns strikt an die Check-out time von 10 Uhr halten mussten, aber durch die Zeitverschiebung erst um halb 10 erwachten, lag ein Frühstück nicht mehr drin. Wir fuhren zuerst ein paar Kilometer bis zu den Moraki Boulders. Die Touristen standen in der Überzahl zu den Steinkugeln und entzogen damit die gemässigte Besonderheit. Unser nächstes Ziel hiess Dunedin. Während Jojo und Christa die Stadt unsicher machten, unternahmen wir einen kühlen und windigen Strandspaziergang. Unseren Charly vermissen wir bereits… Das Dachzeltleben samt der einfachen Einrichtung ist doch eine Stufe tiefer als unser cooles VW-Bus-Leben…

Autoverzierung Ostküste Moeraki Boulders 1 Moeraki Boulders 2 Moeraki Boulders 3 Dunedin

 

Melbourne – Christchurch 23.3. – 26.3.14 (EB)

Dave brachte uns zum Flughafen, nachdem wir Charly bei ihm sicher abgestellt hatten. Wir waren bereits kurz nach 18 Uhr dort, obwohl unser Flug erst um 23.45 Uhr war. Nach einiger Warterei öffnete der Check-in Schalter und wir konnten unser Gepäck aufgeben. Dann assen wir noch eine Kleinigkeit und machten uns zum Gate auf. Cédric machte sich hier schon mal ein Bettchen für ein Schläfchen während Zoé das lange Aufbleiben genoss. Glücklicherweise wachte Cédric beim Einstieg nochmals kurz auf, da er sich im Voraus extrem aufs Fliegen freute. Die Nacht war dann sehr kurz, da der Flug nach Neuseeland nur 3 Stunden dauerte, wir aber wegen der Zeitverschiebung bereits um 5 Uhr Morgen landeten. Etwas müde gabs in Christchurch am Flughafen zuerst einmal einen Kaffee. Mit dem Bus fuhren wir in die Innenstadt und staunten über die vielen Baustellen und die sichtbaren Schäden des grossen Erdbebens von 2011. Vollbepackt schleppten wir uns in ein Cafe um ein Frühstück zu geniessen. Der Fussmarsch bis zu unserem Mietauto zog sich noch etwas in die Länge. Dann klappte aber alles wunderbar und wir konnten unser Auto samt Dachzelt in Empfang nehmen. Der Rest des Tages wurde gefüllt mit Tanken, Einkaufen, Campinglatz suchen, Essen, Mittagsschlaf, Auto einrichten, Sonne geniessen und bereits um 19 Uhr lagen wir alle 4 im Zelt und schliefen kurz darauf ein. Nach einem ca. 14 stündigen Schlaf hatten wir unser Schlafmanko wieder aufgeholt und waren wieder fit. Noch während dem Morgenessen trudelten Jojo und Christa auf dem Campingplatz ein. Sie hatten bereits ihren Camper abgeholt und buchten auch noch eine Nacht auf dem Camping ein. Nachdem uns Neuseeland mit warmen und sonnigem Wetter gestern begrüsste, zeigte es uns heute auch gleich ihre andere Seite: es regnete und regnete. Wir verbrachten viel Zeit im nahe gelegenen Einkaufszentrum und fuhren mit dem Bus noch einmal zum Flughafen zurück. Wir wollten beim Emirates-Büro vorbei um nachzufragen, was für Zwischenstopps wir beim Rückflug einschieben könnten. Unsere Idee war, falls wir Ende April unseren Charly nach Europa verschiffen, mit ÖVs ein asiatisches Land zu bereisen. Gerne wären wir nach Vietnam. Da aber Emirates von Sydney aus nicht nach Vietnam fliegt, sondern nur nach Bangkok, wäre Thailand die kostengünstigste Möglichkeit. Den Abend verbrachten wir gemütlich in der Campkitchen, genossen die Gesellschaft von Jojo und Christa und freuten uns über die mitgebrachte Schweizerschokolade (der Schweizerkäse wurde ihnen am Zoll weggenommen und an der Schokolade erfreute sich eine Nacht zuvor noch eine Maus, so dass wir nur noch eine halbe Tafel geniessen konnten…).

Bevor wir unsere Reiseroute starteten, hielten wir nochmals in der Innenstadt und unternahmen eine Runde durchs herbstliche Christchurch. Trotz des schrecklichen Ereignis’ vor drei Jahren, das an allen Ecken noch deutlich zu sehen ist, versprüht die Stadt einen friedlichen und optimistischen Eindruck. Man hat das Gefühl, dass sie das Beste aus der Situation machen. Viele Container wurden zu Läden und Cafés umgestaltet und zeigen so ein modernes, farbiges, neues Stadtbild.

Am Flughafen Melbourne 1 Geschenke aus der Heimat, Juhuuui 1 Geschenke aus der Heimat, Juhuuui 2 Geschenke aus der Heimat, Juhuuui 3 Christchurch 1 Christchurch 2 Christchurch 3