Gefahren:  220km (27614km)

Bevor das Wetter wieder umschlug nutzen wir die warmen Temperaturen um zu baden und sändelä. Mit der Schweizer Familie Frei beschlossen wir gleich beim Camping an den Strand zu gehen und später gemeinsam etwas nördlicher auf einen Stellplatz zu wechseln. Bereits in St. Helens beim Einkaufen trafen wir uns wieder und Charly konnte seit langem wieder einmal einem SG-Nummernschild nachfahren. In der Bay of Fire fanden wir ein Stellplatz für die nächsten drei Nächte an einem fantastischen Strand. Die Kinder genossen die Spielkameraden und gegenseitig die fremden Spielsachen. Martin und ich genossen die Gesellschaft der Widnauer Familie, die Gespräche und die ruhigen Tage, an denen wir von den Kindern nicht viel hörten J. Das Wetter zeigte sich von der schönen Seite, so dass wir auch mal ins kühle Meer springen konnten. Ausserdem konnten wir abgesehen von den vielen Opossums auch Mantarochen und einen Squoll beobachten. Die Tage auf Tasmanien neigen sich leider dem Ende zu und als unser Wasservorrat und das WC-Papier ausgingen, mussten wir wohl oder übel weiterreisen. In St. Helens wurden die Vorräte wieder aufgefüllt und bei den St. Columba Falls eine Mittagspause eingelegt. Mit 90 m Höhe ist dieser Wasserfall, den wir nach dem Essen besichtigten, der höchste von Tasmanien. Für die Weiterfahrt durfte Cédric im Ländi Platz nehmen und unser Platz im Charly wurde von Amélie besetzt. In Legerwood fanden wir eine schöne Bleibe für eine Nacht.